«Maximilians grosse Zauberschau»

Für alle ab 5 Jahren

Theater Ticino Wädenswil

Die Zauberschau von Maximilian hat in Wädenswil für Begeisterung gesorgt. Der Zauberer Christoph Walt, in Wädenswil aufgewachsen und daher stadtbekannt, hatte eine Vielzahl von Tricks und Illusionen im Repertoire, die das Publikum in Erstaunen versetzten. Dieses hatte sich auf Einladung der Lesegesellschaft Wädenswil am Sonntag, 15. Januar, im Theater Ticino versammelt. 

Einer der Höhepunkte war der indische Seiltrick. Maximilian beauftragte ein Kind das Seil mit einer Schere durchzuschneiden. Aber oha! Die eine Schere liess sich nicht schliessen, die andere gar nicht öffnen. Das Seil blieb unversehrt. Am Ende schnitt es Maximilian selber durch. Aber auch da: Das Seil blieb ganz. Dieser Trick erstaunte und liess viele Fragen offen. Auch der Trick mit den Flaschen und dem Glas, bei dem Maximilian eine Flasche dank einer zauberhaften Röhre vermehren konnte, war so beeindruckend, dass die Zuschauer nicht glauben konnten, was sie sahen.

Maximilian hatte weitere interaktive Tricks im Programm, bei denen er die Kinder direkt in die Illusionen einbezog. So beim Kniff mit den Ringen, die sich wundersam verketteten und auseinander lösten. Das Erstaunen war umso grösser, da die Assistentin aus dem Publikum die Ringe auf Spalten und Löcher geprüft hatte und doch nichts Besonderes feststellen konnte.

Der Saal des Theaters Ticino war zwei Mal mit Kindern und ihren erwachsenen Angehörigen voll besetzt. Auch die Erwachsenen waren beeindruckt von der Professionalität und der Leidenschaft, mit der Maximilian seine Zauberschau präsentierte.

Insgesamt war der Nachmittag mit Maximilian ein unvergessliches Erlebnis für alle, die dabei waren. Noch lange danach waren Kinder von dem, was sie gesehen hatten, fasziniert.

Christoph Walt: aufgewachsen in Wädenswil. Ausgebildet als Lehrer und Schauspieler arbeitet er als Theaterpädagoge und Zauberkünstler. Er ist Mitglied des Magischen Rings der Schweiz sowie des Magischen Zirkels von Deutschland.

Anlasssponsor: Dr. med. Wilfried Flade